Die Vorstellung der neuen Gesundheitsministerin Karawanskij (Linke) kommentiert die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin:
„Die Linke hat mit Susanna Karawanskij aus Sachsen, aktuell Referentin im Bundestag, Noch-Ministerpräsident Woidke für seine Restlaufzeit eine Gesundheitsministerin aufgenötigt, die weder von Brandenburg noch von Verwaltung Ahnung hat, dafür aber „bisher auch mit den Themen Arbeit und Gesundheit wenig am Hut hatte“, wie die Märkische Allgemeine so treffend die Golze-Nachfolgerin beschreibt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Karawanskij als Lückenfüllerin der Linken die immensen Herausforderungen in den Griff bekommen will. Neben der detaillierten Aufklärung des Pharmaskandals auch noch die Verwaltung des Ministeriums neu aufzustellen und gleichzeitig die Mängel bei der Arzneimittelaufsicht abzustellen – für all diese Herausforderungen verfügt die neue Gesundheitsministerin nicht über die notwendige Erfahrung und Qualifikation. Für die Brandenburger verheißt dieser Mangel an Kompetenz angesichts der enormen Verantwortung für Gesundheit und Leben nichts Gutes. Hier wurde mal wieder dem rot-roten Parteienproporz Vorrang vor einer verantwortungsbewussten Lösung gegeben. Oder findet sich bei den Genossen wirklich niemand mehr, der zumindest halbwegs kompetent ist und ein Ministeramt unter einem SPD-Ministerpräsidenten anstrebt?“
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